BREMER BAROCKORCHESTER
BREMER BAROCK ORCHESTER

Musi­ker

 

Nés­tor F. Cor­tés Gar­zón

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Mit­grün­der und künst­le­ri­scher Lei­ter des Bre­mer Barock­or­ches­ters ist Nés­tor Fabián Cor­tés Gar­zón. Er erlern­te bereits in sei­ner Kind­heit das Spiel ver­schie­de­ner Per­kus­si­ons– und Gitar­ren­in­stru­men­te sei­ner Hei­mat Kolum­bi­en bei dem Per­kus­sio­nis­ten C. A. Ren­dón und am Con­ser­va­to­rio de la Uni­ver­si­dad Tec­noló­gi­ca de Perei­ra. Spä­ter stu­dier­te er am Con­ser­va­to­rio de la Uni­ver­si­dad Nacio­nal de Colom­bia in Bogo­tá klas­si­sches Vio­lon­cel­lo und schloss sein Stu­di­um 2008 mit Aus­zeich­nung ab. Barock­cel­lo stu­dier­te er zunächst nur als Neben­fach, jedoch wuchs die Lie­be zur Alten Musik ste­tig, vor allem durch zahl­rei­che Pro­jek­te der Scho­la Can­torum Basi­li­en­sis in Bogo­tá und Meis­ter­kur­se z.B. mit der Aka­de­mie für Alte Musik Ber­lin. Cor­tés Gar­zón absol­vier­te dar­auf­hin ein Auf­bau- und ein Mas­ter­stu­di­um in der Klas­se der inter­na­tio­nal bekann­ten Barock­cel­lis­tin Vio­la de Hoog an der Hoch­schu­le für Küns­te in Bre­men und spe­zia­li­sier­te sich gänz­lich auf die his­to­ri­sche Auf­füh­rungs­pra­xis.

Seit vie­len Jah­ren betreibt der kolum­bia­ni­sche Musi­ker neben dem Kon­zert­le­ben inten­si­ve Recher­chen zur Barock­mu­sik Süd- und Mit­tel­ame­ri­kas und rekon­stru­iert und arran­giert Wer­ke aus ver­schie­de­nen Kodi­zes und ande­ren Über­lie­fe­run­gen. Mit dem Kam­mer­mu­sik­ensem­ble »Los Tem­pe­ra­ment­os« inter­pre­tiert der kolum­bia­ni­sche Musi­ker seit 2009 die Ergeb­nis­se sei­ner Recher­chen. Vier Alben, die alle­samt exzel­len­te Kri­ti­ken erhiel­ten und mehr­fach für inter­na­tio­na­le Prei­se nomi­niert waren bele­gen die­se Arbeit. Des Wei­te­ren beschäf­tigt sich der mitt­ler­wei­le in Bre­men leben­de Cel­list ein­ge­hend mit der Orna­men­ta­ti­ons­pra­xis des 17. und 18. Jahr­hun­derts. Unter Lei­tung Cor­tés‘ ver­öf­fent­lich­te das Bre­mer Barock­or­ches­ter 2020 sei­ne ers­te CD. Unter dem Titel »BACH to the Roots!« zei­gen der Cel­list und das Ensem­ble ihre ganz eige­ne Her­an­ge­hens­wei­se an die Musik Johann Sebas­ti­an Bachs und wur­den dafür bereits für den »Inter­na­tio­nal Clas­si­cal Music Award 2021« nomi­niert.

Kon­zert­rei­sen mit ver­schie­de­nen Orches­tern und sei­nen eige­nen Ensem­bles führ­ten Cor­tés Gar­zón bereits durch ganz Euro­pa und Latein­ame­ri­ka.


 

Nadi­ne Rem­mert

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Die Cem­ba­lis­tin und Orga­nis­tin Nadi­ne Rem­mert stu­dier­te zunächst Kir­chen­mu­sik an der Hoch­schu­le für Musik und Thea­ter Ham­burg und leg­te anschlie­ßend an der Hoch­schu­le für Küns­te Bre­men ihr Diplom in den Fächern Cem­ba­lo Solo und Con­ti­nuo­spiel bei Prof. Cars­ten Lohff und Lud­ger Rémy ab. Ihr Stu­di­um der Alten Musik inten­si­vier­te sie bei Prof. Pie­ter van Dijk am Con­ser­va­to­ri­um van Ams­ter­dam und bei zahl­rei­chen Meis­ter­kur­sen (u.a. bei Wolf­gang Zerer, Edo­ar­do Belot­ti, Men­no van Delft, Skip Sem­pé und Fré­dé­ric Haas). Die Musi­ke­rin kon­zer­tiert regel­mä­ßig bun­des­weit mit ver­schie­de­nen Orches­tern, Ensem­bles und als Solis­tin. Auf­trit­te mit ver­schie­de­nen For­ma­tio­nen führ­ten sie zudem durch wei­te Tei­le Euro­pas und Süd­ame­ri­kas. Nadi­ne Rem­mert kor­re­pe­tier­te bei ver­schie­den inter­na­tio­na­len Pro­duk­tio­nen und Meis­ter­kur­sen (u.a. Som­mer­kurs des Mozar­te­um Salz­burg oder Bal­tha­sar-Neu­mann-Chor) und spiel­te u.a. bereits mit den Ensem­bles L’Arpeggiata, Ensem­ble Weser-Renais­sance oder dem Ensem­ble La Nin­fea. Die Cem­ba­lis­tin ist Grün­dungs­mit­glied und Assis­ten­tin der künst­le­ri­schen Lei­tung des Bre­mer Barock­or­ches­ters und des Alte Musik Ensem­bles Los Tem­pe­ra­ment­os. und wirk­te an meh­re­ren CD- und Rund­funk­auf­nah­men für Radio Bre­men, die Labels CPO und Arcan­tus mit . Seit 2014 ist Nadi­ne Rem­mert Dozen­tin für Cem­ba­lo, Con­ti­nuo­spiel und Kam­mer­mu­sik an der Hoch­schu­le für Musik und Thea­ter Ham­burg.


 

Mee­lis Orgse

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Mee­lis Orgse (geb. 1980) stu­dier­te zunächst moder­ne Vio­li­ne an der Est­ni­schen Musik­aka­de­mie. Nach sei­nem Abschluss wid­me­te er sich dann gänz­lich der Alten Musik und stu­dier­te Barock­vio­li­ne an der Sibe­l­i­us Aka­de­mie in Hel­sin­ki bei Kree­ta-Maria Ken­ta­la und an der Hoch­schu­le für Küns­te Bre­men bei Tho­mas Albert. Von 2004 bis 2012 spiel­te er im Est­ni­schen Staat­li­chen Sin­fo­nie­or­ches­ter. Im Jahr 2007 war er Mit­glied des Barock­or­ches­ter Euro­päi­scher Uni­on (EUBO). In ver­schie­de­nen kam­mer­mu­si­ka­li­schen Beset­zun­gen und Barock­or­ches­tern wirkt Mee­lis Orgse auch als Kon­zert­meis­ter und Solist mit, unter ande­rem im Ensem­ble Nylan­dia (Finn­land) und dem Bre­mer Barock­or­ches­ter. Seit 2015 unter­rich­tet er Barock­vio­li­ne und Geschich­te des Streich­in­stru­men­ten­spiels an der Est­ni­schen Aka­de­mie für Musik und Thea­ter.


 

Kat­ja Suglo­bi­na

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Kat­ja Suglo­bi­na wur­de 1991 in Kiew, Ukrai­ne, gebo­ren. Ihren ers­ten Vio­lin- und Kla­vier­un­ter­richt erhielt sie im Alter von 4 Jah­ren an der Kie­wer Kin­der­aka­de­mie der Küns­te und stu­dier­te spä­ter Vio­li­ne an der Natio­na­len Musik­aka­de­mie der Ukrai­ne (Vio­link­las­se von Taras Yar­opud).

Kat­ja setz­te ihr Stu­di­um an der Hoch­schu­le für Musik und Tanz Köln in Deutsch­land fort (Klas­sen von Prof. Ari­ad­ne Das­ka­la­kis und Prof. Richard Gwilt). 2015 nahm sie an der Inter­na­tio­na­len Bach­aka­de­mie in Stutt­gart teil. Wäh­rend ihres Stu­di­ums grün­de­te Kat­ja das „Köl­ner Barock­ensem­ble“ und ver­öf­fent­lich­te mit ihnen eine CD mit dem Titel „Chia­connas und Pas­sa­ca­gli­as“. 2019 nahm sie am „Baroc­co III“-Projekt mit der Bal­tha­sar-Neu­mann-Aka­de­mie unter der Lei­tung von Enri­co Ono­fri teil und 2021 nahm sie an der Ver­saille-Aka­de­mie in Prag, Tsche­chi­sche Repu­blik, teil.

Seit 2023 stu­diert Kat­ja Barock­vio­li­ne bei Mido­ri Sei­ler an der Folk­wang Uni­ver­si­tät der Küns­te in Essen. In die­sem Jahr spiel­te Kat­ja ein Barock­kon­zert mit dem Trio „SuBer­Tu“ in der Natio­nal­phil­har­mo­nie in Kiew, Ukrai­ne, und nahm am „Augen-Bilder“-Projekt teil, das in Zusam­men­ar­beit mit ZAMUS:unlimited im Wall­raf-Rich­artz-Muse­um in Köln, Deutsch­land, durch­ge­führt wur­de.
Kat­ja absol­vier­te Meis­ter­kur­se bei den berühm­ten Pro­fes­so­ren Ves­se­lin Parash­kevov, Ida Bie­ler, Vik­tor Tre­t­ya­kov, Ber­nard Forck, Enri­co Ono­fri, Ste­fan Mai und ande­ren. Sie nahm an zahl­rei­chen inter­na­tio­na­len Fes­ti­vals teil, dar­un­ter Duchi d’Acquaviva (Atri, Ita­li­en) und Fes­ti­val inter­na­tio­nal et grand prix de pein­ture de La Fer­te Ber­nard, 5éme edi­ti­on (La Fer­te Ber­nard, Frank­reich). Sie hat auch als Solis­tin mit meh­re­ren Orches­tern in der Ukrai­ne gespielt, dar­un­ter dem Natio­na­len Sym­pho­nie­or­ches­ter der Ukrai­ne, den Orches­tern der Phil­har­mo­nie Tscher­ni­hiw, Jal­ta und Sapo­rischschja sowie dem Kam­mer­or­ches­ter „Kiev Kame­ra­ta“.

Im Jahr 2024 nahm Kat­ja eine CD mit dem Titel „All-in-One“ mit dem Musik­ensem­ble „The Cham­bers“ auf, das häu­fig in Deutsch­land, der Schweiz und Frank­reich auf­tritt. Im sel­ben Jahr nahm sie an der Auf­nah­me von Bruck­ners 4. Sin­fo­nie mit Con­cer­to Köln unter Maes­tro Kent Naga­no teil.


 

Valen­tín Sán­chez Piñe­ro

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Valen­tín Sán­chez Piñe­ro begann im Alter von 5 Jah­ren mit dem Gei­gen­un­ter­richt bei sei­nen Eltern, die bei­de Vio­lin­pro­fes­so­ren sind. Er ist Gewin­ner der „The North Inter­na­tio­nal Vio­lin Com­pe­ti­ti­on“, Schwe­den. Als Orches­ter­mu­si­ker trat Valen­tín mit renom­mier­ten Diri­gen­ten wie Valery Ger­giev, Phil­ip­pe Her­re­weg­he, Joan­na Mall­witz, Sir Mark Elder, Edward Gard­ner, Alon­dra de la Par­ra, Lütz Köh­ler und Marc Sous­t­rot auf, sowie mit Orches­tern wie dem Mari­in­sky-Orches­ter in Russ­land (Lei­ter der zwei­ten Vio­li­nen), dem Staats­thea­ter Nürn­berg, der Neu­bran­den­bur­ger Phil­har­mo­nie, der Süd­west­deut­schen Phil­har­mo­nie Kon­stanz (Lei­ter der zwei­ten Vio­li­nen) und dem Real Orques­ta Sin­fó­ni­ca de Sevil­la, Spa­ni­en. Er trat in Kon­zert­sä­len wie dem Mari­in­sky-Thea­ter in St. Peters­burg, der Elb­phil­har­mo­nie Ham­burg, der Ber­li­ner Phil­har­mo­nie, dem Kon­zert­haus Ber­lin, dem Leip­zi­ger Gewand­haus, der Luxem­bur­ger Phil­har­mo­nie, der Köl­ner Phil­har­mo­nie und dem Frank­fur­ter HR Sen­de­saal auf. Valen­tín inter­es­siert sich sehr für Barock­mu­sik und ist seit 2021 Mit­glied des Seville Baro­que Orches­tra. Er hat mit Musi­kern und Ensem­bles wie dem Bre­mer Barock­or­ches­ter gespielt, mit dem er Pro­jek­te mit Musi­kern wie Alexis Car­denas, Ryo Ter­a­ka­do und Gio­van­ni Sol­li­ma durch­ge­führt hat, der Aca­de­my of Anci­ent Music, La Sere­nis­si­ma, dem Col­le­gi­um Voca­le Gent, der Hano­ver Band, Hiro Kur­o­sa­ki, Shunske Sato, Ceci­lia Ber­nar­di­ni, Vic­tor Juli­en-Laf­er­riè­re und Doro­thee Ober­lin­ger. Valen­tín hat bei Fes­ti­vals wie den BBC Proms (Ver­ei­nig­tes König­reich), Vil­la Music Rhein­land-Pfalz (Deutsch­land), dem Moritz­burg Fes­ti­val (Deutsch­land), dem Gra­fen­egg Fes­ti­val (Öster­reich), dem Davos Fes­ti­val (Schweiz) oder Mendels­sohn on Mull (Schott­land) gespielt. Zu sei­nen musi­ka­li­schen Ein­flüs­sen zäh­len Hel­mut Lachen­mann, Dani­el Gae­de, Hart­mut Roh­de, Robin Wil­son, Lena Neu­dau­er, Krzy­sz­tof Weg­rzyn, Hei­me Mül­ler, Dani­el Phil­lips, Eckard Run­ge, Suye­on Kang, Albert Breu­nin­ger, Dani­el Dodds, Simo­ne Ber­nar­di­ni und Rober­to Gon­zá­lez Mon­jas. Er hat einen Mas­ter-Abschluss von der Roy­al Aca­de­my of Music in Lon­don, wo er bei Alex­an­der Reding­ton und Pav­lo Bez­no­si­uk stu­dier­te. Zuvor stu­dier­te er bei den Pro­fes­so­ren Key­ko Wata­ya (Uni­ver­si­tät für Musik des Bas­ken­lan­des, Spa­ni­en), Reto Kup­pel (Hoch­schu­le für Musik Nürn­berg, Deutsch­land), Nata­lia Pris­he­pen­ko (Hoch­schu­le für Musik Dres­den, Deutsch­land), Axel Wilck­oz und Micha­el Baren­bo­im (Aka­de­mie für Orches­ter­stu­di­en Baren­bo­im-Said).


 

Anna Stan­kie­wicz

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Anna Stan­kie­wicz wur­de in Polen gebo­ren. Ihre musi­ka­li­sche Aus­bil­dung begann die mitt­ler­wei­le in Bre­men leben­de Vio­li­nis­tin mit 5 Jah­ren und trat bereits in ihrer Jugend mit der Kalis­zer Phil­har­mo­nie als Solis­tin auf. Meh­re­re Aus­zeich­nun­gen (u.a. Sti­pen­di­um des Prä­si­den­ten des Minis­ter­ra­tes) folg­ten. Nach ihrem Mas­ter­ab­schluss im Fach Vio­li­ne an der I. J. Pade­rew­ski Aka­de­mie für Musik in Posen (Polen) begann sie ein wei­ter­füh­ren­des Stu­di­um an der Hoch­schu­le für Küns­te Bre­men. Hier wur­de ihre Lie­be zu Barock­mu­sik geweckt und führ­te schließ­lich dazu, dass sich Anna mit einem Stu­di­um der Alten Musik auf die Barock­gei­ge fokus­sier­te.

Anna Stan­kie­wicz stand bereits mit renom­mier­ten Musi­kern wie u.a. mit Dmit­ry Sin­kovs­ky, Ryo Ter­a­ka­do, Doro­thee Oberlinger,Veronika Sku­plik und Alfre­do Ber­nar­di­ni auf der Büh­ne und gibt als Barock­gei­ge­rin regel­mä­ßig Kon­zer­te in Deutsch­land, Bel­gi­en, Ita­li­en und Polen.


 

Mari­na Kaku­no

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Die in Japan gebo­re­ne Gei­ge­rin Mari­na Kaku­no begann im Alter von fünf Jah­ren mit dem Unter­richt auf der Vio­li­ne und wur­de bereits mit neun Jah­ren in ein Stu­di­en­vor­be­rei­tungs­pro­gramm an der Uni­ver­si­tät für Musik und dar­stel­len­de Kunst Wien auf­ge­nom­men. Anschlie­ßend absol­vier­te sie ihr Diplom und Mas­ter­stu­di­um für moder­ne Gei­ge an der Musik­hoch­schu­le Nürn­berg bei Dani­el Gae­de, wo sie zudem als Lehr­as­sis­ten­tin tätig war.
Kaku­no absol­vier­te anschlie­ßend erfolg­reich ein Mas­ter­stu­di­um im Fach Barock­vio­li­ne bei Vero­ni­ka Sku­plik an der Hoch­schu­le für Küns­te Bre­men. Zudem wur­de die jun­ge Vio­li­nis­tin mit einem Sti­pen­di­um des DAAD (Deut­scher Aka­de­mi­scher Aus­tausch­dienst) aus­ge­zeich­net. Ihr Stu­di­um der his­to­ri­schen Auf­füh­rungs­pra­xis auf der Vio­li­ne inten­si­vier­te sie wei­ter­hin bei Ryo Ter­a­ka­do und Enri­co Gat­ti.
Mari­na Kaku­no lebt in Deutsch­land und wirkt als Barock­gei­ge­rin an Kon­zer­ten und CD Auf­nah­men von inter­na­tio­na­len Ensem­bles der his­to­ri­schen Auf­füh­rungs­pra­xis mit, dar­un­ter das Bach Col­le­gi­um Japan, das Bre­mer Barock­or­ches­ter, das Ensem­ble Weser­re­nais­sance, die Gächin­ger Can­torey, Los Tem­pe­ra­ment­os, Ensem­ble La Dol­cez­za.


 
Luis Miguel Pinzón Acosta

Luis Pin­zón

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Schon wäh­rend sei­nes Stu­di­ums an der Natio­na­len Uni­ver­si­tät von Kolum­bi­en sam­mel­te Luis Miguel Pin­zón Acos­ta pro­fes­sio­nel­le Erfah­rung mit den bei­den größ­ten Orches­tern Kolum­bi­ens, dem Phil­har­mo­ni­schen Orches­ter Bogo­ta und dem Natio­na­len Sym­pho­nie­or­ches­ter. Dort nahm er nicht nur als Künst­ler son­dern auch als Schü­ler und Leh­rer an zahl­rei­chen musi­ka­li­schen Pro­jek­ten teil.

Nach sei­nem Stu­di­um in moder­ner Gei­ge, kam der jun­ge kolum­bia­ni­sche Vio­li­nist nach Deutsch­land, um sich inten­siv mit der His­to­ri­schen Auf­füh­rungs­pra­xis aus­ein­an­der­zu­set­zen. Es folg­ten ein Bache­lor- und anschlie­ßen­des Mas­ter­stu­di­um im Fach Barockvioline/Alte Musik.
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Als Künst­ler arbei­tet Pin­zón Acos­ta mit ver­schie­de­nen Orches­tern und Ensem­bles zusam­men, dar­un­ter inter­na­tio­na­le Grup­pie­run­gen wie die Ensem­bles Oltre­mon­ta­no, Elb­i­po­lis, das Bre­mer Barock­cons­ort, Weser Renais­sance, das Bre­mer Barock­or­ches­ter und Los Tem­pe­ra­ment­os. Mit die­sen Ensem­bles wirk­te er an ver­schie­de­nen CD Pro­duk­tio­nen mit und spiel­te mit renom­mier­ten Künst­lern wie u.a. Ryo Ter­a­ka­do, Mido­ri Sei­ler, Sté­pha­nie Pau­let, Johan­nes Pram­soh­ler, Doro­thee Ober­lin­ger, Tho­mas Albert, Alfre­do Ber­nar­di­ni, Det­lef Bratsch­ke, Klaus Eich­horn, Man­fred Cor­des, Wim Becu, Vero­ni­ca Sku­plik, Mido­ri Sai­ler, Oli­via Cen­tu­rio­ni oder Dmit­ry Sin­kovs­ky.

Kon­zert­rei­sen führ­ten Luis Pin­zón zu ver­schie­den Fes­ti­vals in ganz Deutsch­land, Euro­pa und Ame­ri­ka.

Aktu­ell pro­mo­viert der viel­sei­ti­ge Musi­ker an der Uni­ver­si­tät von Gua­na­jua­to (Mexi­ko) im Bereich Kunst mit Schwer­punkt Musik­wis­sen­schaft.


 

Tomasz Plusa

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Von 1997 bis 2002 stu­dier­te Tomasz Plusa an der Graży­na und Kie­j­stut Bace­wicz Musik­aka­de­mie in Łódź, Polen, mit Haupt­fach Vio­li­ne. Sei­ne künst­le­ri­schen Stu­di­en umfass­ten Alte Musik, das klas­sisch-roman­ti­sche Reper­toire und zeit­ge­nös­si­sche Musik. Sei­ne Haupt­stu­di­en­fä­cher umfass­ten Orches­ter, Kam­mer­mu­sik, Orches­ter­stu­di­en, Theo­rie, Gehör­bil­dung und Musik­wis­sen­schaft. Mit sei­nem Musik­aka­de­mie­ab­schluss erlang­te er die Qua­li­fi­ka­ti­on als Kon­zert­künst­ler und Leh­rer.
2002 erlang­te er in Polen sein künst­le­ri­sches Diplom. Von 2003 bis 2007 absol­vier­te er einen Bache­lor-Stu­di­en­gang am König­li­chen Kon­ser­va­to­ri­um in Den Haag, Nie­der­lan­de, mit Spe­zi­al­aus­bil­dung in Barock­mu­sik, Orches­ter- und Kam­mer­mu­sik. Er erhielt ver­schie­de­ne Sti­pen­di­en, unter ande­rem von der Schu­ur­man Schim­mel – van Ou-teren Sticht­ing (2006/2007) und der Sticht­ing DOR­RIE STOOP-FONDS (2004) in den Nie­der­lan­den.
Tomasz erhielt Gei­gen­un­ter­richt bei Ryo Ter­a­ka­do, Eli­sa­beth Wall­fisch, Enri­co Gat­ti und Pav­lo Bez­no-siuk. 2007 schloss er mit dem Staat­li­chen Künst­le­ri­schen Diplom ab.
Von 2013 bis 2015 absol­vier­te er ein Mas­ter­stu­di­um am Kon­ser­va­to­ri­um im nie­der­län­di­schen Utrecht bei der Barock­vio­lin- und Brat­schen­leh­re­rin Antoi­net­te Loh­mann. Die Aus­bil­dung umfass­te zahl­rei­che Work­shops, von Jazz- und Tanz­mu­sik bis hin zu Klas­sik und Barock­mu­sik, sowie Pro­gram­me für Solis­ten, Orches­ter- und Kam­mer­mu­sik und die Aus­bil­dung von Instru­men­tal- und Schul­mu­sik­leh­rern. 2015 erlang­te er das Staat­li­che Künst­le­ri­sche Diplom. Er nahm an zahl­rei­chen Meis­ter­kur­sen teil, unter ande­rem in Cam­bridge bei Judy Tar­ling, in Dart­ing­ton Hall unter Michae­la Cam­ber­ti, in Trond­heim unter Lucy van Dael, in War­schau unter Simon Stan­da­ge und in Bel­gi­en unter Sigis­wald Kui­jken.
Tomasz Plusa trat bei zahl­rei­chen Barock­mu­sik­kon­zer­ten und -fes­ti­vals in den Nie­der­lan­den, Deutsch­land, Spa­ni­en, Frank­reich, Eng­land, Kroa­ti­en, Por­tu­gal, Ita­li­en, Tsche­chi­en und der Schweiz auf, sowohl als Solist als auch im Ensem­ble und Orches­ter. Zu den Höhe­punk­ten zäh­len Auf­trit­te beim Zagreb Ear­ly Music Fes­ti­val, dem Sant­ia­go de Com­postel­la Fes­ti­val, dem Péri­g­ord Noir Fes­ti­val in Frank­reich, dem Copen­ha­gen Ear­ly Music Fes­ti­val und vie­len mehr.
Sein ers­tes Solo­al­bum mit Sona­ten von Johann Georg Pisen­del wur­de bei Bril­li­ant Clas­sics ver­öf­fent­licht.


 

Saa­ya Ikenoya

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Saa­ya Ikenoya wur­de 1991 in Sai­ta­ma (Japan) gebo­ren und zog in sehr jun­gem Alter nach Spa­ni­en. Sie erwarb ihren Bache­lor of Music in klas­si­scher Vio­li­ne an der Hoch­schu­le für Musik des Bas­ken­lan­des Musi­kene in San Sebas­tián (Spa­ni­en). Saa­ya schloss 2016 ihren Mas­ter of Per­for­mance in klas­si­scher Vio­li­ne am Roy­al Col­lege of Music in Lon­don (Groß­bri­tan­ni­en) ab. Seit 2016 ist sie in die his­to­risch infor­mier­te
Auf­füh­rungs­pra­xis ver­tieft: Sie schloss erneut einen Bache­lor in Barock­vio­li­ne an der ESMUC in Bar­ce­lo­na (Spa­ni­en) und ihren Mas­ter am Kon­in­kli­jk Con­ser­va­to­ri­um Den Haag (Nie­der­lan­de) ab und ver­fügt über umfang­rei­che Berufs­er­fah­rung mit Sym­pho­nie­or­ches­tern und Kam­mer­en­sem­bles, vom baro­cken bis zum zeit­ge­nös­si­schen Reper­toire. Saa­ya arbei­te­te regel­mä­ßig mit dem Bas­ki­schen Natio­nal­or­ches­ter und dem Orches­ter der Stadt Madrid zusam­men und war von 2017 bis 2019 Kon­zert­meis­te­rin beim Kam­mer­or­ches­ter Gre­go­rio Sola­bar­rie­ta. Sie trat in Ensem­bles mit his­to­ri­schen Instru­men­ten auf wie dem Neu­en Mann­hei­mer Orches­ter, Acca­de­mia Mon­tis Rega­lis, The­re­sia Orches­tra, Spi­ra Mira­bi­lis, Ribat­tu­ta Musi­ca, Nor­t­hern Cons­ort, Dutch Baro­que, Köl­ner Aka­de­mie, Hol­land Baro­que und dem Orches­tra of the Eigh­te­enth Cen­tu­ry. Sie erhielt Rat­schlä­ge und arbei­te­te mit Musi­kern wie Enri­co Ono­fri, Rachel Pod­ger, Alfre­do Ber­nar­di­ni, Sophie Gent, Ryo Ter­a­ka­do, Sigis­wald Kui­jken, Cathe­ri­ne Man­son und Kati Debret­zeni zusam­men. Sie ist Sti­pen­dia­tin der Sticht­ing Eigen Muziek­in­stru­ment und Teil­neh­me­rin des Orches­tra Age of Enligh­ten­ment Expe­ri­ence Sche­me 2024-2025 und tritt seit 2021 mit dem BBO auf. Sie ist eine akti­ve Kam­mer­mu­si­ke­rin und war Teil von Ensem­bles wie Zaï­re, Die Wun­der­kam­mer und Déli­ces de la Musi­que. So sehr sie die Barock­zeit liebt, so lei­den­schaft­lich ist sie dar­an inter­es­siert, die Gren­zen der his­to­risch infor­mier­ten Auf­füh­rungs­pra­xis zu erwei­tern und Juwe­len aus dem spa­ni­schen und fran­zö­si­schen Vir­tuo­sen­re­per­toire des 19. Jahr­hun­derts wie­der­zu­ent­de­cken.


 

Joa­quín Reyes Bór­quez

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Der Brat­schist Joa­quín Reyes Bór­quez wur­de in Puer­to Varas, Chi­le, gebo­ren. Er stu­dier­te zunächst Vio­li­ne an der Uni­ver­si­dad Aus­tral de Chi­le in Val­di­via und spä­ter Vio­la an der Pon­ti­fi­cia Uni­ver­si­dad Cató­li­ca de Chi­le in Sant­ia­go. 2013 zog er nach Stutt­gart, Deutsch­land, wo er sei­ne Stu­di­en an der Hoch­schu­le für Musik und Dar­stel­len­de Kunst bis 2018 fort­setz­te. 2024 schloss er sei­ne Stu­di­en in His­to­ri­scher Auf­füh­rungs­pra­xis an der Hoch­schu­le für Musik und Dar­stel­len­de Kunst Frank­furt ab, wo er bei Rebec­ca Rai­mon­di, Wer­ner Sal­ler und Petra Mül­le­jans stu­dier­te. Im Lau­fe der Jah­re hat Joa­quín mit Ensem­bles wie dem Bre­mer Barock­or­ches­ter, Frei­bur­ger Barock­or­ches­ter, La Sta­gio­ne Frank­furt, Main Barock­or­ches­ter, Gae­chin­ger Can­torey, Köl­ner Aka­de­mie, Ensem­ble Reflek­tor, Kam­mer­en­sem­ble Kon­so­nanz und dem Würt­tem­ber­gi­schen Kam­mer­or­ches­ter Heil­bronn zusam­men­ge­ar­bei­tet. Zudem ist er Grün­dungs­mit­glied von Baro­que­LAB Frank­furt und der Orques­tra del Mira­cle.


 

Ali­ce Vaz

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Die Gei­ge­rin und Brat­schis­tin Ali­ce Vaz wuchs in Lis­sa­bon auf und kam 2008 nach Deutsch­land, um ihr Stu­di­um der Vio­li­ne und der Vio­la bei Prof. Tho­mas Klug und Prof. Esther Van Stra­len an der Hoch­schu­le für Küns­te in Bre­men auf­zu­neh­men. Dar­über hin­aus stu­dier­te sie am sel­ben Insti­tut Barock­vio­li­ne bei Vero­ni­ka Sku­plik und Neue Musik bei Prof. Bar­ba­ra Mau­rer an der Folk­wang Uni­ver­si­tät der Küns­te Essen. Ihre Kennt­nis­se ver­tief­te Ali­ce Vaz in zahl­rei­chen Meis­ter­kur­sen unter ande­rem bei Sté­pha­nie Pau­let, Mido­ri Sei­ler, Jane Rogers und Garth Knox.

Sie war Mit­glied des Orches­ters der Han­se­stadt Lübeck sowie des Orches­ters des Olden­bur­gi­schen Staats­thea­ters und kon­zer­tier­te bereits in zahl­rei­chen Län­dern Euro­pas. Im Bereich der Alten Musik spiel­te sie mit nam­haf­ten Ensem­bles wie L’Arpeggiata, La Dol­cez­za, Hol­land Baro­que, dem Ensem­ble Los Tem­pe­ra­ment­os, De Nieu­we Phil­har­mo­nie Utrecht, Weser Renais­sance und Oltre­mon­ta­no und war an meh­re­ren Rund­funk- und CD-Ein­spie­lun­gen, unter ande­rem für Radio Bre­men und das Label Arcan­tus betei­ligt.


 

Azzur­ra Rane­ri

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Azzur­ra Rane­ri begann ihr Cel­lo­stu­di­um bei Vadim Pav­lov (Solo­cel­list am Tea­t­ro Vin­cen­zo Bel­li­ni in Cata­nia). 2008 setz­te sie ihr Stu­di­um am Con­ser­va­to­rio „V. Bel­li­ni“ in der Klas­se von Mau­ri­zio Sal­emi fort und besuch­te Meis­ter­kur­se bei Gio­van­ni Gnoc­chi (Pro­fes­sor am Mozar­te­um in Salz­burg), Umber­to Cle­ri­ci (Sid­ney Sym­pho­ny Orches­tra) und Mas­si­mo Poli­do­ri (Solo­cel­list am Tea­t­ro alla Sca­la in Mai­land). Sie hat auch an zahl­rei­chen Fes­ti­vals teil­ge­nom­men, wie dem „Fran­ci­ge­na Fes­ti­val“, dem „Por­to­gru­aro Music Fes­ti­val“, dem „Fes­ti­val Oude Musik“ in Utrecht und dem „Auro­ra Music Fes­ti­val“ in Stock­holm.
2013 begann sie ihr Stu­di­um in der Klas­se von Timo­ra Ros­ler am Kon­ser­va­to­ri­um der HKU Utrecht (Nie­der­lan­de). Auf­grund ihres gro­ßen Inter­es­ses am Barock­re­per­toire begann sie 2015 mit dem Stu­di­um des Barock­cel­los bei Prof. Vio­la de Hoog. Dies wur­de ergänzt durch Kam­mer­mu­sik­un­ter­richt und Meis­ter­kur­se bei Grö­ßen wie Nata­lia Gut­mann, David Gering­as, Rita Wag­ner, Aran Tala­yan, Sieg­mund von Haus­seger, Ger­hard Darm­stadt, Han Tol, Vero­ni­ka Sku­plik, Olga Pascht­schen­ko, Mecht­hild Kra­kow, Mar­ten Root, Bru­no Coc­set und Tho­mas Klug.
Sie hat auch zahl­rei­che Kon­zer­te in Ita­li­en, Deutsch­land und den Nie­der­lan­den mit den Ham­bur­ger Sym­pho­ni­kern gege­ben und wur­de häu­fig ein­ge­la­den, mit dem Bre­mer Barock­or­ches­ter auf­zu­tre­ten unter der Lei­tung von Fran­çois Fer­nan­dez, Ryo Ter­a­ka­do, Sté­pha­nie Pau­let und Mido­ri Sei­ler.
Im Febru­ar 2020 schloss sie ihr Mas­ter­stu­di­um mit Aus­zeich­nung an der Hoch­schu­le für Kunst in Bre­men bei Prof. Alex­an­der Bail­lie ab und schloss im Febru­ar 2024 ihr Mas­ter­stu­di­um in Barock­cel­lo bei Prof. Vio­la de Hoog und Olaf Rei­mers an der Hoch­schu­le für Küns­te Bre­men ab.
Im August 2022 stand sie mit der Kam­mer­mu­sik­grup­pe „Le Sablier“ im Fina­le beim „Bia­gio Mari­ni Com­pe­ti­ti­on“. Im Okto­ber 2022 war sie Teil des Van­nes Ear­ly Music Fes­ti­val in Frank­reich und im Novem­ber 2022 der Bach-Aka­de­mie 2022 in Leip­zig. Sie wur­de aus­ge­wählt, im August 2023 beim Ber­li­oz Fes­ti­val in La Côte-Saint-André in Frank­reich mit dem Jeu­ne Orchest­re Rameau und Enri­co Gat­ti als Kon­zert­meis­ter zu spie­len.
In der Sai­son 2024/25 wird sie außer­dem Teil des OAE-Pro­gramms mit dem Age of Enligh­ten­ment Orches­tra sein.


 

Yuval Atlas

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Yuval Atlas wuchs in Tel Aviv (Isra­el) auf, wo er zunächst Block­flö­te und dann Kon­tra­bass bei Nir Com­for­ty stu­dier­te. Er stu­dier­te bei Hein­rich Braun in Mün­chen und bei Alex­an­dra Scott und Alex­an­dra Hengs­te­beck in Karls­ru­he. Yuval Atlas besuch­te Meis­ter­kur­se von: Dorin Marc, Nabil She­hata, Matthew McDo­nald, Jan­ne Sak­sa­la, Gün­ter Klaus, Bogus­ław Fur­tok und Dun­can McTier. Zusätz­lich zum Stu­di­um des moder­nen Bas­ses wid­met Yuval sich seit 2009 auch dem Stu­di­um der Barock­mu­sik und der His­to­ri­sche Auf­füh­rungs­pra­xis bei Jona­than Cable (in Lyon). Wei­te­re Meis­ter­kur­se und Unter­richt in die­sem Bereich: Mag­gie Urquhart, Joseph Car­ver, Axel Bouch­aux, Dane Roberts, David Sin­clair, Love Pers­son, Xavier Puer­tas und Age­et Zwei­stra (Barock­cel­list). Als Solist spiel­te Yuval solo mit Orches­tern in Isra­el, Deutsch­land, Chi­na und Bra­si­li­en. Orches­ter-/En­sem­b­le­er­fah­run­gen u.a.: Isra­el Phil­har­mo­nic Orches­tra, Jeru­sa­lem Sym­pho­ny Orches­tra, Jeru­sa­lem Baro­que Orches­tra, Sym­pho­nie­or­ches­ter des Baye­ri­schen Rund­funks, Bochu­mer Sym­pho­ni­ker, Kam­mer­aka­de­mie Pots­dam, Jeu­ne Orchest­re Atlan­tique, Ambro­nay Baro­que Aca­de­my, West Eas­tern Divan Orches­tra, Die Köl­ner Aka­de­mie, Bre­mer Barock­or­ches­ter, Los Tem­pe­ra­ment­os, Con­cer­to Fos­ca­ri, Bal­tha­sar Neu­mann Ensem­ble, Har­mo­nie Uni­ver­sel­le, Orches­ter der Klang­ver­wal­tung, Hof­ka­pel­le Stutt­gart und Stutt­gar­ter Barock­or­ches­ter – unter Diri­gen­ten wie Zubin Meh­ta, Dani­el Baren­bo­im, Lou­is Lang­rée, Phil­ip­pe Her­re­weg­he, Jos van Immer­seel, Leo­nar­do Gar­cia Alar­con, Pablo Heras-Casa­do, Dun­can Ward, Tho­mas Hen­gel­b­rock, Frie­der Ber­ni­us, Kon­rad Jung­hä­nel, Dani­el Har­ding und Paul Agnew. Yuval arbei­te­te im Rah­men von Zeit­ver­trä­gen in deut­schen Orches­tern wie dem Wies­ba­de­ner Thea­ter, den Main­zer Phil­har­mo­ni­kern, den Bie­le­fel­der Phil­har­mo­ni­kern und den Göt­tin­ger Sym­pho­ni­kern (als Solist). Yuval war Aka­de­mist im Orches­ter Les Musi­ci­ens du Lou­vre in Paris. Er gab Meis­ter­kur­se im Kon­ser­va­to­ri­um von Xi’an (Chi­na), in der Buch­mann Meh­ta School of Music (Tel Aviv, Isra­el), The Ear­ly Music Work­shop (Jeru­sa­lem, Isra­el), in Gua­te­ma­la City in drei ver­schie­de­nen Musik­schu­len und in Bra­si­li­en Rio de Janei­ro und São Pau­lo.


 
Juan Diaz

Juan Diaz

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Der Kon­tra­bas­sist Juan Diaz ist ein viel­sei­ti­ger Orches­ter- und Kam­mer­mu­si­ker, der ver­schie­de­ne Sti­le – von Alter Musik bis zu zeit­ge­nös­si­scher Musik – auf dem ent­spre­chen­den Instru­men­ta­ri­um abdeckt.

Juan Diaz wur­de in Ovie­do (Nord­spa­ni­en) gebo­ren, stu­dier­te zunächst am Kon­ser­va­to­ri­um sei­ner Hei­mat­stadt und mach­te spä­ter sei­nen Abschluss am Con­ser­va­to­rio Supe­ri­or de Músi­ca del País Vas­co Musi­kene (San Sebas­ti­an, Spa­ni­en) bei den Pro­fes­so­ren Niek de Groot, Wolf­gang Gütt­ler und Ber­nard Sal­les. Anschlie­ßend folg­te ein Mas­ter-Stu­di­um an der Folk­wang Uni­ver­si­tät der Küns­te in Essen bei Niek de Groot, Oli­vi­er Thiery und Matthew Mcdo­nald und 2017 ein Mas­ter-Abschluss mit Schwer­punkt Alter Musik am Con­ser­va­to­ri­um van Ams­ter­dam bei Pro­fes­sor Mar­ga­ret Urquhart. Des Wei­te­ren erhielt Juan Diaz Unter­richt und Inspi­ra­ti­on von Musi­kern wie Robert Fra­nen­berg, James Oesi, Alex­an­der Mich­no, Sigis­wald Kui­jken, Die­go Zecha­ries, Nico­las Crosse und Joshua Cheat­ham.

Er war Mit­glied des Euro­pean Uni­on Baro­que Orches­tra (EUBO) in der Sai­son 2016/2017 und Aka­de­mist des Orches­tra of the Age of Enligh­ten­ment. Als Spe­zia­list für Vio­lo­ne und Wie­ner Bass kon­zer­tiert er neben dem Bre­mer Barock­or­ches­ter mit Alte-Musik-Ensem­bles und Orches­tern wie dem Orches­tra of the 18th Cen­tu­ry, der Nieu­we Phil­har­mo­nie Utrecht, La Real Cáma­ra, dem Bach Orches­tra of the Net­her­lands, dem Odys­see Ensem­ble, dem Col­le­gi­um Musi­cum Den Haag und dem Flo­ri­le­gi­um Musi­cum und mit Musi­kern wie Lars Ulrik Mor­ten­sen, Mar­ga­ret Fault­less, Alfre­do Ber­nar­di­ni, Bojan Cici­cic, Alex­an­der Mel­ni­kov, Maria Keoha­ne, María Espa­da, Ken­neth Mont­go­me­ry, Emi­lio Moreno, Ryo Ter­a­ka­do, Peter Wis­pel­way und Sunske Sato.

Im Jahr 2013 wur­de Juan Diaz für die Lucer­ne Fes­ti­val Aca­de­my aus­ge­wählt, wo er sich bis 2017 inten­siv mit zeit­ge­nös­si­scher Musik beschäf­tig­te und bei vie­len Urauf­füh­run­gen mit­wirk­te. Hier hat­te er die Gele­gen­heit, mit dem Grün­der des Fes­ti­vals, Pierre Bou­lez, und vie­len ande­ren Künst­lern wie David Robert­son, Pablo Heras-Casa­do, dem Ensem­ble Inter­con­tem­po­rain, Mat­thi­as Pint­scher, Isa­bel­le Faust und Wolf­gang Rihm zusam­men­zu­ar­bei­ten. Zudem stand er als Solo­bas­sist im Zuge des dem Fes­ti­vals für zeit­ge­nös­si­sche Musik Mani­Fes­te am IRCAM des Cent­re Pom­pi­dou in Paris mit Peter Eöt­vös auf der Büh­ne und wur­de 2017 als Solo­kon­tra­bass des Lucer­ne Fes­ti­val Alum­ni Ensem­bles mit Patri­cia Kopatchinska­ja und dem JACK-Quar­tett ein­ge­la­den.

Juan Diaz lebt der­zeit in Bre­men.


 

Olga Maru­lan­da

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Olga Maru­lan­da ist eine kolum­bia­ni­sche Obo­is­tin und Impro­vi­sa­to­rin. Ihre Arbeit wid­met sich haupt­säch­lich der his­to­ri­schen Auf­füh­rung mit his­to­ri­schen Instru­men­ten, vom Barock bis zur Roman­tik, sowie dem Expe­ri­men­tie­ren mit Instru­men­ten und Klän­gen. Maru­lan­da hat mit Orches­tern wie dem Bre­mer Barock­or­ches­ter, der Aka­de­mie für Alte Musik Ber­lin, La Scin­til­la an der Oper Zürich, Les Tal­ens Lyri­ques, Il Giar­di­no Armo­ni­co und Il Pomo d’Oro zusam­men­ge­ar­bei­tet, mit denen sie in ganz Euro­pa, Russ­land und Latein­ame­ri­ka auf­ge­tre­ten ist. Sie war Teil von Plat­ten­pro­duk­tio­nen für gro­ße Labels wie Deut­sche Gram­mo­phon, Dec­ca, Accent, Pan Clas­sics und ande­re. Als Impro­vi­sa­to­rin arbei­tet sie mit ver­schie­de­nen Musik­kol­lek­ti­ven, inter­dis­zi­pli­nä­ren Pro­jek­ten, Kon­zep­ten und Inno­va­ti­ons­pro­jek­ten durch Musik und Kunst. Sie ist Teil der expe­ri­men­tel­len Musik­or­ches­ter „Unor­tho­dox Juke­box Orches­tra“ und „Insub Meta Orches­tra“ mit Sitz in Basel und Genf. Sie war Grün­de­rin und künst­le­ri­sche Lei­te­rin der Natio­nal Oboe Aca­de­my Foun­da­ti­on, einem Bil­dungs­pro­jekt für kolum­bia­ni­sche Obo­is­ten. Sie ver­fügt über einen Bache­lor- und Mas­ter­ab­schluss in his­to­ri­schen Obo­en von der Scho­la Can­torum Basi­li­en­sis, Basel, Schweiz, einen Mas­ter­ab­schluss in moder­ner Oboe und Impro­vi­sa­ti­on von der Musik-Aka­de­mie der Stadt Basel, Schweiz, und ein Post­gra­du­ier­ten-Diplom in his­to­ri­schen Obo­en von der Uni­ver­si­tät Mozar­te­um Salz­burg, Öster­reich.


 

Ser­gio San­chez

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Der vene­zo­la­ni­sche Künst­ler Ser­gio San­chez wur­de 2023 zum Pro­fes­sor für Oboe an der Musik­hoch­schu­le Lübeck (Deutsch­land) ernannt. Er begann sei­ne Kar­rie­re in Deutsch­land als Solo-Obo­ist am Staats­thea­ter Braun­schweig und wur­de 2019 Solo-Obo­ist der Augs­bur­ger Phil­har­mo­ni­ker. Gleich­zei­tig stu­dier­te er Barock­oboe bei Alfre­dro Ber­nar­di­ni an der Uni­ver­si­tät Mozar­te­um in Salz­burg, wo er sein Stu­di­um 2022 abschloss. Als Solist spiel­te er mit renom­mier­ten Orches­tern, dar­un­ter dem Münch­ner Kam­mer­or­ches­ter und den Augs­bur­ger Phil­har­mo­ni­kern, als Gast-Solo­s­o­bo­ist trat er mit Orches­tern wie der NDR Radio­phil­har­mo­nie Han­no­ver, den Bam­ber­ger Sym­pho­ni­kern, Radio France Phil­har­mo­ni­que, dem Deut­schen Sym­pho­nie-Orches­ter Ber­lin und der Staats­oper Han­no­ver auf. Er hat an ver­schie­de­nen inter­na­tio­na­len Wett­be­wer­ben teil­ge­nom­men und ist Preis­trä­ger des ARD-Musik­wett­be­werbs, des inter­na­tio­na­len Gil­let-Fox-Obo­en­wett­be­werbs der Dou­ble Reed Socie­ty, des Chi­e­ri Inter­na­tio­nal Com­pe­ti­ti­on und des Bar­bi­rol­li Inter­na­tio­nal Oboe Fes­ti­val and Com­pe­ti­ti­on. Im Rah­men des vene­zo­la­ni­schen Kul­tur­pro­jekts „El Sis­te­ma“ erhielt Ser­gio Sán­chez im Alter von elf Jah­ren sei­nen ers­ten Obo­e­n­un­ter­richt und sam­mel­te im Cara­cas Children’s Orches­tra ers­te Orches­ter­er­fah­run­gen. Als Grün­dungs­mit­glied und Solo-Obo­ist des Tere­sa Car­re­ño Youth Orches­tra arbei­te­te er unter der Lei­tung von Uly­ses Asca­neo, Gustavo Duda­mel und Clau­dio Abba­do. Inter­na­tio­na­le Tour­neen führ­ten ihn mit dem Simón Bolí­var Sym­pho­ny Orches­tra in zahl­rei­che Kon­zert­sä­le in Euro­pa, Asi­en und den USA. Als Vene­zo­la­ner ist es Ser­gio Sán­chez eine Her­zens­an­ge­le­gen­heit, die Musik sei­ner Hei­mat bekann­ter zu machen. Zuletzt wirk­te er bei den CD-Pro­duk­tio­nen des Kam­mer­en­sem­bles „Bar­ro­que­a­nas Vene­zo­l­a­nas“ mit.


 
 

Feli­pe Ega­ña

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Feli­pe Maxi­mi­lia­no Ega­ña Lab­rín wur­de in Sant­ia­go de Chi­le gebo­ren und stu­dier­te Kunst, Musik und Quer­flö­te an der Uni­ver­si­dad de Chi­le und anschlie­ßend Tra­vers­flö­te bei Wil­bert Hazel­zet am Kon­in­kli­jk Con­ser­va­to­ri­um Den Haag. Mit einem Mas­ter- und Kon­zert­ex­amens­stu­di­um bei Mar­ten Root an der Hoch­schu­le für Küns­te, Bre­men, kom­ple­men­tier­te der chi­le­ni­sche Flö­tist sei­ne Aus­bil­dung.

Feli­pe Ega­ña kon­zer­tier­te in der Ver­gan­gen­heit mit zahl­rei­chen Ensem­bles der Alten Musik wie dem Bach Choir and Orches­tra of the Net­her­lands, dem Ensem­ble Le con­cert d’Apollon, den Barock­or­ches­tern Nue­vo Mun­do, La dol­cez­za, The Nethel­ands Bach Socie­ty, und dem Ensem­ble Los Tem­pe­ra­ment­os. Zudem ist er akti­ves Mit­glied in ver­schie­de­nen Kam­mer­mu­sik­ensem­bles wie Les points car­dinaux und dem Can­crizans duo. Mit dem Barock­or­ches­ter Nue­vo Mun­do spiel­te er bereits Kam­mer­mu­sik- und Orches­ter­kon­zer­te in Chi­le und Mexi­ko. Wei­ter­hin führ­ten Enga­ge­ments wie die Aca­dé­mie Baro­que Euro­pé­en­ne d’Ambronay unter der Lei­tung von Sigis­wald Kui­jken den Tra­vers­flö­tis­ten in vie­le Län­der Euro­pas. Im Rah­men von inter­na­tio­na­len Fes­ti­vals und Kon­zert­rei­hen war Feli­pe Ega­ña unter ande­rem bereits in Deutsch­land, Bel­gi­en, Nie­der­lan­de, Frank­reich, Ita­li­en, Mexi­ko und Chi­le zu hören.


 
Isabelle Raphaelis

Isa­bel­le Rapha­e­lis

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Isa­bel­le Rapha­e­lis ist eine Flö­tis­tin, die sich sowohl der his­to­ri­schen Auf­füh­rungs­pra­xis als auch der Suche nach einer expe­ri­men­tel­len Klang­spra­che im Kon­text von aktu­el­len, inter­dis­zi­pli­nä­ren und per­for­ma­ti­ven Kunst­for­men ver­schrie­ben hat. So ist sie Flö­tis­tin und Grün­dungs­mit­glied des zeit­ge­nös­si­schen „Ensem­ble New Baby­lon“, Teil des „Unbro­ken Cons­ort“, des „Bre­mer Barock­or­ches­ters“ und des „ensem­ble reflek­tor“. Dar­über hin­aus gas­tiert sie bei „Crossing­Li­nes“ Bar­ce­lo­na und der „Deut­schen Kam­mer­phil­har­mo­nie Bre­men“.

Ihr Stu­di­um absol­vier­te Isa­bel­le bei Bet­ti­na Wild an der Hoch­schu­le für Küns­te Bre­men. Zusätz­li­che Inspi­ra­ti­on erhielt sie bei Meis­ter- und Kam­mer­mu­sik­kur­sen, unter ande­rem bei Prof. Wal­ly Hase, Prof. Micha­el Mar­tin Kof­ler und Rober­to Fabbri­cia­ni.

Um sich einem noch grö­ße­ren Spek­trum zu öff­nen stu­diert sie momen­tan his­to­ri­sche Tra­vers­flö­ten bei Prof. Mar­ten Root an der HfK Bre­men und besuch­te in die­sem Rah­men Kur­se bei Prof. Marc Han­taï, Anne Smith und Kate Clark. Seit März 2019 ist sie Sti­pen­dia­tin der Stu­di­en­stif­tung des Deut­schen Vol­kes.


 

Fer­nan­do Oli­vas

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1991 in Mexi­ko gebo­ren, erlern­te Fer­nan­do Oli­vas zunächst ab dem 11. Lebens­jahr das Spiel der E-Gitar­re. Spä­ter absol­vier­te er das Stu­di­um der Klas­si­schen Musik mit dem Haupt­fach Gitar­re an der Uni­ver­si­dad Michoa­ca­na de San Nico­las de Hidal­go. Er zog nach Deutsch­land, um sich im Bereich der his­to­ri­schen Zupf­in­stru­men­te (The­or­be, Barock­gi­tar­re, Barock­lau­te, Renais­sance­lau­te u. a.) zu spe­zia­li­sie­ren. Er stu­dier­te bei Joa­chim Held an der Hoch­schu­le für Küns­te Bre­men im Stu­di­en­gang Alte Musik.

Cha­rak­te­ri­siert durch sei­ne ener­ge­ti­sche und lei­den­schaft­li­che Büh­nen­prä­senz, ist der jun­ge Musi­ker bereits in ganz Euro­pa für Kon­zer­te und CD-Pro­duk­tio­nen gefragt. Sei­ne musi­ka­li­sche Tätig­keit führ­te ihn bereits nach Ita­li­en, Bel­gi­en, Hol­land, Frank­reich, Eng­land, Tsche­chi­en, Litau­en, Öster­reich, Schott­land, Däne­mark und wei­te­re Län­der.


 

Hugo de Rodas

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Der Lau­te­nist und Gitar­rist Hugo Miguel de Rodas San­chez wur­de in Mexi­ko-City gebo­ren. An der dor­ti­gen Uni­ver­si­dad Nacio­nal Autó­no­ma de Mexi­co stu­dier­te er zunächst klas­si­sche Gitar­re. 2004 gewann er den Gitar­ren­wett­be­werb Rosa Misti­ca in Curi­ti­va, Bra­si­li­en, bevor er begann, sich auf das Spiel his­to­ri­scher Lau­ten­in­stru­men­te und die Auf­füh­rungs­pra­xis der Alten Musik zu kon­zen­trie­ren.

Er besuch­te zahl­rei­che Meis­ter­kur­se und wur­de 2008 vom Frei­bur­ger Barock­or­ches­ter ein­ge­la­den, sei­ne Stu­di­en in Euro­pa zu inten­si­vie­ren. Er stu­diert dar­auf­hin Lau­ten­in­stru­men­te und Barock­gi­tar­re bei Lee San­ta­na und Joa­chim Held an der Hoch­schu­le für Küns­te Bre­men und musi­zier­te unter nam­haf­ten Diri­gen­ten wie bei­spiels­wei­se Gabri­el Gar­ri­do mit zahl­rei­chen Ensem­bles und Orches­tern (u.a. Deut­sche Kam­mer­phil­har­mo­nie Bre­men, Kna­ben­chor Han­no­ver, Los Tem­pe­ra­ment­os, Orkie­s­tra Histo­rycz­na) in vie­len Län­dern Euro­pas, Mit­tel- und Süd­ame­ri­kas.

Zudem gibt er regel­mä­ßig Meis­ter­kur­se in Mexi­ko und leg­te 2020 mit einer Rekon­struk­ti­on eines mexi­ka­ni­schen Manu­skrip­tes der Fol­lia Arc­an­ge­lo Corel­lis sei­ne ers­te Edi­ti­on für Gitar­re im Ver­lag Tree Edi­ti­on vor.


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