BREMER BAROCKORCHESTER
BREMER BAROCK ORCHESTER

Die Stim­men Vival­dis

In die­sem beson­de­ren Kon­zert erwe­cken die jun­gen Sän­ge­rin­nen der Bre­mer Mäd­chen­kan­to­rei und das Bre­mer Barock­or­ches­ter die Klän­ge des „Ospe­da­le del­la Pie­tà“ in Vene­dig wie­der zum Leben – jenes legen­dä­ren Wai­sen­hau­ses, an dem Anto­nio Vival­di hun­der­te Wer­ke für ein Orches­ter und einen Chor jun­ger Mäd­chen kom­po­nier­te, die in ganz Euro­pa für ihre Vir­tuo­si­tät gefei­ert wur­den. Mit Meis­ter­wer­ken wie dem majes­tä­ti­schen „Glo­ria“ von Vival­di führt das Ensem­ble die Zuhö­rer in die glanz­vol­le Tra­di­ti­on der „Fig­lie del Cho­ro“ ein. Der Mäd­chen­chor – beglei­tet von den his­to­ri­schen Instru­men­ten des Barock­or­ches­ters – bie­tet dabei ein sel­ten zu hören­des Klang­er­leb­nis von beson­de­rer Aus­drucks­kraft. Ergänzt wird das Pro­gramm durch eine Aus­wahl ita­lie­ni­scher und deut­scher Orches­ter­mu­sik, die die Viel­sei­tig­keit der baro­cken Klang­welt erken­nen lässt. Ein beson­de­res High­light des Abends ist die unter­halt­sa­me Kan­ta­te „Der Schul­meis­ter in der Sing­schu­le“ von L. Feh­re (ehe­mals Tele­mann zuge­schrie­ben), in der der talen­tier­te jun­ge Ham­bur­ger Bass­ba­ri­ton Sön­ke Tams Frei­er die Rol­le des Schul­meis­ters […]

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Die Vier Jah­res­zei­ten – A South Ame­ri­can Sym­pho­ny

Gemein­sam mit dem Ensem­ble Los Tem­pe­ra­ment­os, dem viel­fach preis­ge­krön­ten Solis­ten Alexis Cár­de­nas (Vio­li­ne) und den Gram­my Gewin­nern Miguel Siso (Cua­t­ro) und Cel­so Duar­te (Har­fe) prä­sen­tiert das Bre­mer Barock­or­ches­ter die welt­be­rühm­ten Vio­lin­kon­zer­te Die Vier Jah­res­zei­ten zum 300. Jubi­lä­um ihrer Ver­öff­net­li­chung im Kon­text latein­ame­ri­ka­ni­scher Klang­wel­ten. Die vom Vene­zia­ner Vival­di im 18. Jahr­hun­dert meis­ter­haft ein­ge­fan­ge­nen Ein­drü­cke des natür­li­chen Jah­res­zy­klus Ita­li­ens tref­fen hier auf das 21. Jahr­hun­dert und die kon­trast­rei­chen Lebens­wel­ten Ame­ri­kas. Begin­nend mit dem Kon­zert „L’Autunno“ (Der Herbst) erzäh­len Ensem­ble und Solis­ten in die­sem Pro­gramm ihre ganz per­sön­li­che Geschich­te; Sie erwei­tern und ergän­zen die baro­cken Kom­po­si­tio­nen Vival­dis durch Impro­vi­sa­tio­nen und Tän­ze wie Jor­o­pos, Bam­bu­cos, Sones u.v.m und spie­geln auf die­se Wei­se die Wir­kung, die Natur­phä­no­me­ne auf dem ame­ri­ka­ni­schen Kon­ti­nent ent­fal­ten kön­nen. Dabei ent­steht eine ein­zig­ar­ti­ge Begeg­nung ver­schie­de­ner Epo­chen, Kul­tu­ren und musi­ka­li­scher Sti­le, die geprägt ist vom Rhyth­mus der Natur: Viel­fäl­tig, stets bewegt und mit­un­ter unbe­re­chen­bar…

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Funi­culì, Funi­cu­là!

Mit Funi­culì, Funi­cu­là! prä­sen­tiert das Bre­mer Barock­or­ches­ter erst­mals in sei­ner Kon­zert­rei­he Barock&Umzu einen Abend, der gan­zen im Zei­chen der Vokal­mu­sik steht. Zu Gast in der Unser Lie­ben Frau­en Kir­che ist die­ses Mal das preis­ge­krön­te Ensem­ble Quar­to­nal, eines der gefrag­tes­ten Vokal­quar­tet­te Deutsch­lands. Gemein­sam mit den jun­gen Sän­gern gestal­tet das Orches­ter einen Pro­gramm vol­ler Gegen­sät­ze. Das Ensem­ble Quar­to­nal gewann bereits ers­te Prei­se sowie meh­re­re Publi­kums­prei­se bei inter­na­tio­nal renom­mier­te Gesangs­wett­be­wer­ben und tritt regel­mä­ßig auf Fes­ti­vals wie dem Schles­­wig-Hol­stein Musik Fes­ti­val, dem Rhein­gau Musik Fes­ti­val oder dem MDR-Musi­k­­som­­mer auf. Für Kon­zer­te reis­ten die vier Sän­ger unter ande­rem nach Spa­ni­en, Däne­mark, Frank­reich, Groß­bri­tan­ni­en, Polen, Chi­na, Tai­wan oder Japan. Auf der Büh­ne des Bre­mer Barock­or­ches­ters zei­gen Voka­lis­ten und Instru­men­ta­lis­tIn­nen ein brei­tes Spek­trum an Klän­gen und span­nen den Bogen vom 17. zum 20. Jahr­hun­dert. Ein­ge­bet­tet in die beein­dru­cken­de Tra­di­ti­on der baro­cken Orches­ter­mu­sik, reicht die Band­brei­te der Vokal­wer­ke des Pro­gramms dabei von den fili­gra­nen A-Cap­­pel­­la Madri­ga­len der Spät­re­nais­sance […]

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Bach & Biber

Pro­gramm: H.I.F. Biber (1644 – 1704) aus Der schmer­zens­rei­che Rosen­kranz Sona­ta IX „Kreuz­tra­gung“ J.S. Bach (1685 – 1750) Sona­ta I für Vio­li­ne und Cem­ba­lo Obli­ga­to BWV 1014 H.I.F. Biber aus Der freu­den­rei­che Rosen­kranz Sona­te IV „Dar­stel­lung im Tem­pel“ Anony­mous Sona­ta in g-Moll für Vio­li­ne und Bas­so Con­ti­nuo (D-DI Mus. 2-R-8,56) J.S. Bach Sona­ta VI für Vio­li­ne und Cem­ba­lo Obli­ga­to BWV 1019 Ste­fa­no Ros­si Vio­li­ne Nés­tor F. Cor­tés Gar­zón Vio­lon­cel­lo Nadi­ne Rem­mert Cem­ba­lo

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Paga­ni­ni-FUSI­ON

Alexis Car­denas begeis­ter­te das Bre­mer Publi­kum bereits 2022 mit sei­nem ener­gie­ge­la­de­nen Spiel – nun ist der vene­zo­la­ni­sche Gei­gen­vir­tuo­se zurück im Nor­den und beschließt die Sai­son der Kon­zert­rei­he mit einem Menü à la Car­denas: Vir­tu­os, kraft­voll und dyna­misch. Im Fokus des Abends ste­hen Kom­po­si­tio­nen Paga­ni­nis und sei­ner Weg­be­rei­ter, die sich unter den Fin­gern eines sol­chen Aus­nah­me­künst­lers, der sich in der Klas­sik genau­so zuhau­se fühlt wie im Jazz oder in der latein­ame­ri­ka­ni­schen Folk­lo­re, auf ein­zig­ar­ti­ge Wei­se ent­fal­ten. Pro­gramm Nic­colò Paga­ni­ni (1782-1840) Aus “24 Capric­ci per Vio­li­no Solo” Capric­cio Nr. 16 in g-Moll Giu­sep­pe Tart­i­ni (1692-1770) Sona­te in g-Moll “Der Teu­fel­stril­ler” Anto­nio Vival­di (1678-1741) Kon­zert “Alla Rusti­ca” in G-Dur für Strei­cher und Bas­so Con­ti­nuo RV 151 Toma­so Anto­nio Vita­li (1663-1745) Cha­conne in g-Moll Pau­se Nic­colò Paga­ni­ni Pas­tic­cio Paga­nia­no Toma­so Albi­no­ni (1671-1751) Con­cer­to in D Nés­tor F. Cor­tés Gar­zón (*1983) Pre­ludio y Xaca­ra Nic­colò Paga­ni­ni Capric­cio Nr. 24 in a-Moll Vio­li­ne: Alexis Car­denas

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Vir­tuo­si!

Am Eröff­nungs­abend der Kon­zert­rei­he Barock&Umzu 23/24 heißt das Bre­mer Barock­or­ches­ter die Solis­ten Cla­ra Guld­berg Ravn (Block­flö­te, Kopen­ha­gen) und Fabio D’Onofrio (Oboe, Nea­pel) in der Unser Lie­ben Frau­en Kir­che Bre­men will­kom­men und ent­deckt gemein­sam mit Ihnen fas­zi­nie­ren­de Musik aus ganz Euro­pa. Wer die Block­flö­te bis­her nur aus dem Schul­un­ter­richt kann­te, darf sich hier getrost wun­dern, was man damit alles anstel­len kann…. Wie immer laden wir Sie an der BBO-Bar ein, sich mit erfri­schen­den Geträn­ken zu ver­sor­gen. Ab sofort auch schon vor Kon­zert­be­ginn geöff­net! Kon­zert­ein­füh­rung um 19.15 Uhr Das Pro­gramm: Georg Phil­ipp Tele­mann (1681-1767) Kon­zert für Block­flö­te, Oboe, Vio­li­ne und Bas­so Con­ti­nuo in a-Moll TWV 43:a3 Ouver­tü­re Suite „La Bizar­re“ für Strei­cher und Bas­so Con­ti­nuo in G-Dur TWV 55:G2 Giu­sep­pe Samm­ar­ti­ni (1695-1750) Kon­zert für Flö­te, Strei­cher und Bas­so Con­ti­nuo in F-Dur Pau­se Johan Hel­mich Roman (1694-1758) Kon­zert für Flö­te, Strei­cher und Bas­so Con­ti­nuo in G-Dur BeRi 54 Johann Sebas­ti­an Bach (1685-1750) Kon­zert […]

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The Cel­lo Chro­nic­les

In die­sem Kon­zert erle­ben Sie gemein­sam mit dem inter­na­tio­nal gefei­er­ten Meis­­ter-Cel­­lis­­ten und Kom­po­nis­ten Gio­van­ni Sol­li­ma eine Zeit­rei­se. Von den Anfän­gen der Cel­lo­mu­sik bis in die Gegen­wart spie­len sich Solist und Ensem­ble an die­sem Abend ein­mal quer durch die Musik­ge­schich­te. Ein Muss für alle Cellofans und sol­che, die es noch wer­den wol­len! Kon­zert­ein­füh­rung um 19.15 Uhr Das Pro­gramm: Dome­ni­co Gal­li (1649-1697) aus Trat­ten­imen­to musi­cale sopra il vio­lon­cel­lo a solo Sona­ta II Dome­ni­co Gabri­el­li (1651-1690) Sona­ta I in G-Dur Impro­vi­sa­ti­on zu „The Ita­li­an Ground“ Gio­van­ni Bat­tis­ta Cos­tan­zi (1704-1778) Kon­zert für Vio­lon­cel­lo und Strei­cher in F-Dur Gio­van­ni Sol­li­ma (*1962) Kon­zert für Vio­lon­cel­lo „Fecit Neap. 17..“ (2011) Pau­se Fran­ces­co Pao­lo Supria­no (1678-1753) aus Prin­ci­pij da impara­re à suo­na­re il vio­lon­cel­lo Toc­ca­ta VII Joseph Haydn (1732-1809) Kon­zert für Vio­lon­cel­lo und Orches­ter in C-Dur Hob VIIb:1 Vio­lon­cel­lo: Gio­van­ni Sol­li­ma BIO­GRA­FIE

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Im Zenit

Bereits zum zwei­ten Mal steht die welt­weit gefrag­te Gei­ge­rin Mido­ri Sei­ler mit dem Bre­mer Barock­or­ches­ter auf der Büh­ne und prä­sen­tiert Baroque’s Finest! Auf dem Pro­gramm steht nicht nur ein beson­de­res Vio­lin­kon­zert einer Kom­po­nis­tIN, son­dern prin­zi­pi­ell Glanz und Glo­ria der Orches­ter­mu­sik des 18. Jahr­hun­derts. Kon­zert­ein­füh­rung um 19.15 Uhr Das Pro­gramm: Georg Phil­ipp Tele­mann (1681-1768) Ouver­tü­re Suite für 2 Obo­en, 2 Hör­ner, Strei­cher und Bas­so Con­ti­nuo in D-Dur TWV 55:D21 Johann Chris­ti­an Schick­hardt (1682-1762) Kon­zert für Tra­ver­so, 2 Obo­en, Strei­cher und Bas­so Con­ti­nuo in g-Moll Georg Phil­ipp Tele­mann Kon­zert für 3 Vio­li­nen, Strei­cher und Bas­so Con­ti­nuo in F-Dur TWV 53:F1 Pau­se Mad­da­le­na Lau­ra Sir­men (1745-1818) Kon­zert für Vio­li­ne, Obo­en, Hör­ner, Strei­cher und Bas­so Con­ti­nuo in C-Dur op. 3,4 Johann David Hei­ni­chen (1683-1729) Kon­zert für 2 Tra­vers­flö­ten, Oboe, 2 Hör­ner, Vio­li­ne, Strei­cher und Bas­so Con­ti­nuo in F-Dur SeiH 235 Vio­li­ne: Mido­ri Sei­ler

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#Moving­Sounds

Das Bre­mer Barock­or­ches­ter eröff­net die Kon­zert­rei­he Barock&Umzu 22/23 mit einem Pau­ken­schlag! Zu baro­cken Klän­gen von Jean-Féry Rebels berühm­ter Suite „Les Elé­ments“ wird die Kir­che Unser Lie­ben Frau­en mit groß­flä­chi­gen 3-D Pro­jek­tio­nen der revo­lu­tio­nä­ren Bie­le­fel­der Agen­tur „The Night Lab“ illu­mi­niert. Erfah­ren Sie mehr über die fas­zi­nie­ren­den Pro­jek­te von TNL Das BBO spielt unter Lei­tung des fran­zö­si­schen Barock­spe­zia­lis­ten Fran­çois Fer­nan­dez und lädt das Publi­kum mit zwei fas­zi­nie­ren­den Orches­ter­wer­ken ein, mit allen Sin­nen in eine ande­re Welt abzu­tau­chen. Pro­gramm: Fran­ces­co Gemi­nia­ni (1687-1762) La Fores­ta Incan­ta­ta Jean-Marie Leclair (1697-1764) Ouver­tü­re op. 13,3 J.-F. Rebel (1666-1747) Les Elé­ments Sim­pho­nie Nou­vel­le Lei­tung: Fran­çois Fer­nan­dez Video­pro­jek­ti­on: The Night Lab (TNL)

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Die Alpen-Con­nec­tion

Lus­ti­ge, ver­rück­te, scho­ckie­ren­de und mit­rei­ßen­de Orches­ter­mu­sik des 17. Jahr­hun­derts mit dem Bre­mer Barock­or­ches­ter und Vero­ni­ka Sku­plik Pro­gramm Hein­rich Ignaz Franz Biber (1644-1704) Sona­ta Nr. 10 aus „Sona­tae tam aris quam aulis“ Anonym Sona­ta Jucun­da Bia­go Mari­ni (1594-1763) Pas­sa­ca­lio in d aus op.22 Georg Muf­fat (1653-1704) Sona­ta Nr.2 aus „Armo­ni­co tri­bu­to“ Pau­se Car­lo Fari­na (ca. 1600-1639) Capric­cio Stra­va­gan­te Hein­rich Ignaz Franz Biber Sona­te Nr.4 aus „Sona­tae tam aris..“ Arc­an­ge­lo Corel­li (1653-1713) Con­cer­to grosso op. 6,4 Lei­tung und Vio­li­ne: Vero­ni­ka Sku­plik

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Bach | Mendels­sohn

Felix Mendels­sohn Bar­thol­dy gilt als einer der wich­tigs­ten Weg­be­rei­ter für die Renais­sance der Wer­ke J. S. Bachs im 19. Jahr­hun­dert und das gro­ße Inter­es­se für die Kunst des Barock und der Vor­klas­sik spie­gelt sich auch in sei­nen eige­nen Kom­po­si­tio­nen wider. Das Bre­mer Barock­or­ches­ter zeigt in die­sem Kon­zert die Ver­bin­dun­gen zwi­schen dem Früh­werk Men­dels­sohns und der Musik der Bach-Dynas­­tie auf. Pro­gramm Johann Sebas­ti­an Bach (1685-1750) Vio­lin­so­na­te in G-Dur BWV 1021 Felix Mendels­sohn Bar­thol­dy (1809-1847) Capri­ce op. 81 Johann Bern­hard Bach (1676-1749) 1. Ouver­tü­re Suite in g-Moll Felix Mendels­sohn Bar­thol­dy 1. Sin­fo­nie in C-Dur Pau­se Carl Phil­ipp Ema­nu­el Bach (1714-1788) Sin­fo­nia in e-Moll Wq 177 Felix Mendels­sohn Bar­thol­dy Vio­lin­kon­zert in d-Moll Solo­vio­li­ne: Ryo Ter­a­ka­do

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Il Maes­tro di Cap­pel­la

In die­sem Kon­zert ent­führt das Orches­ter in die Welt des Thea­ters. Erle­ben Sie eine von Dome­ni­co Cima­ro­sa humor­voll in Sze­ne gesetz­te Orches­ter­pro­be und Musik aus Chris­toph Wil­li­bald Glucks Opern „Orfeo ed Euri­di­ce“ und „Semi­ra­mis“ in Kom­bi­na­ti­on mit wei­te­ren Orches­ter­wer­ken aus der span­nen­den Über­gangs­pha­se zwi­schen der baro­cken und der klas­si­schen Epo­che. Ken­nen Sie schon Herrn Nic­colò Jom­mel­li…? Pro­gramm Franz Ignaz Beck (1734-1809) Sin­fo­nie op. 3,3 Dome­ni­co Cima­ro­sa (1749-1801) Il Maes­tro di Cap­pel­la Pau­se Nic­coló Jom­me­li (1714-1774) Sin­fo­nia in Es-Dur Chris­toph Wil­li­bald Gluck (1714-1787) Orches­ter­suite aus den Opern „Orfeo ed Euri­di­ce “ und „Semi­ra­mis“ Lei­tung: Sté­pha­nie Pau­let und Nés­tor Fabián Cor­tés Gar­zón Bass-Bari­­ton: Jor­ge Alber­to Mar­tí­nez (Wien)

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#Moving­Sounds

Das Bre­mer Barock­or­ches­ter eröff­net die Kon­zert­rei­he Barock&Umzu 22/23 mit einem Pau­ken­schlag! Zu baro­cken Klän­gen von Jean-Féry Rebels berühm­ter Suite „Les Elé­ments“ wird die Kir­che Unser Lie­ben Frau­en mit groß­flä­chi­gen 3-D Pro­jek­tio­nen der revo­lu­tio­nä­ren Bie­le­fel­der Agen­tur „The Night Lab“ illu­mi­niert. Erfah­ren Sie mehr über die fas­zi­nie­ren­den Pro­jek­te von TNL Das BBO spielt unter Lei­tung des fran­zö­si­schen Barock­spe­zia­lis­ten Fran­çois Fer­nan­dez und lädt das Publi­kum mit zwei fas­zi­nie­ren­den Orches­ter­wer­ken ein, mit allen Sin­nen in eine ande­re Welt abzu­tau­chen. Pro­gramm: Fran­ces­co Gemi­nia­ni (1687-1762) La Fores­ta Incan­ta­ta J.M. Leclair (1697-1764) Ouver­tü­re op. 13,3 J.-F. Rebel (1666-1747) Les Elé­ments Sim­pho­nie Nou­vel­le Lei­tung: Fran­çois Fer­nan­dez Video­pro­jek­ti­on: The Night Lab (TNL)

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Event 01

La Pas­sio­ne

Unter Lei­tung des inter­na­tio­nal bekann­ten Vio­li­nis­ten Ryo Ter­a­ka­do streckt das BBO sei­ne Füh­ler in Rich­tung Klas­sik aus und erkun­det das sym­pho­ni­sche Werk Joseph Haydns. Pro­gramm: Joseph Haydn (1732-1809) Kon­zert für Cem­ba­lo und Orches­ter in D-Dur Hob. XVIII:11 Kon­zert für Vio­li­ne und Orches­ter in G-Dur Hob VIIa: 4 Johann Micha­el Haydn (1737-1806) Flö­ten­quar­tett in D-Dur P117 Joseph Haydn Sin­fo­nie in f-Moll Hob I:49 „La Pas­sio­ne“ Lei­tung und Vio­li­ne: Ryo Ter­a­ka­do

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His­to­ri­as ame­ri­ca­nas

Erneut begeg­nen sich in der Kon­zert­rei­he Wer­ke aus Latein­ame­ri­ka und Euro­pa. Unter­stützt wer­den die Bre­mer Musi­ker bei die­sem Fest der Rhyth­men und Impro­vi­sa­ti­on von Vokal­so­lis­ten und dem vene­zo­la­ni­schen Aus­nah­me­gei­ger Alexis Car­denas. Pro­gramm Johann Sebas­ti­an Bach (1685-1759) aus der Par­ti­ta d-Moll BWV 1004: Sara­ban­de – Gigue Hen­ry Pur­cell (1659-1695) aus „The Fairy Queen“: A Bird’s Pre­lude – Cha­conne: Dance for the Chi­ne­se Man and Woman Tra­di­tio­nal (Mexi­ko) La Can­de­la* Alde­ma­ro Rome­ro (1928-2007) Fuga con Pája­ra Pin­ta bimo­dal y Seis nume­rao Codex „Mar­tí­nez Com­pa­ñón“ (Peru, 18. Jhdt.)* Tona­da del Chi­mo Tona­da „El Tup­pa­ma­ro de Caxamar­ca“ Tona­da „El Dia­man­te“ Cachua „Den­nos lecen­cia Seño­res“ In Koope­ra­ti­on mit dem Ensem­ble Los Tem­pe­ra­ment­os Solo­vio­li­ne: Alexis Car­denas *Arran­ge­ments: Nés­tor Fabián Cor­tés Gar­zón Hin­wei­se zu den aktu­ell gül­ti­gen Coro­na Bestim­mun­gen: Für die­ses Kon­zert gilt die 2G-Regel. Bit­te wei­sen Sie vor dem Ein­lass Ihren Impf­sta­tus (min­des­tens 2 Schutz­imp­fun­gen) oder Ihren Gene­­se­­nen-Sta­­tus nach. In der der­zeit im Land Bre­men gül­ti­gen […]

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Event 01

Der fei­ne Geschmack

Die Sai­son 21/22 des Bre­mer Barock­or­ches­ters beginnt mit vir­tuo­sen Con­cer­ti Gros­si und ele­gan­ten Ouver­tü­ren aus der Feder eini­ger der größ­ten euro­päi­schen Barock­kom­po­nis­ten. Pro­gramm: Georg Phil­ipp Tele­mann (1681-1767) Sona­ta für Trom­pe­te, 2 Vio­li­nen, Vio­la und Bc in D-Dur TWV 44:1 Giu­sep­pe Valen­ti­ni (1681-1753) Kon­zert für 4 Vio­li­nen, Vio­la und Bc in a-Moll Op.7,11 Georg Phil­ipp Tele­mann Suite für Trom­pe­te, Obo­en, Strei­cher und Bc in D-Dur TWV 55:D7 Arc­an­ge­lo Corel­li (1653-1713) Con­cer­to Grosso in D-Dur Op.6,1 Lei­tung: Nés­tor F. Cor­tés Gar­zón

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Bachs Träu­me

Gemein­sam mit der fran­zö­si­schen Barock­spe­zia­lis­tin Sté­pha­nie Pau­let prä­sen­tiert das BBO Wer­ke Johann Sebas­ti­an Bachs und sei­ner fran­zö­si­schen Zeit­ge­nos­sen. Pro­gramm: Jean-Marie Leclair (1697-1764) Kon­zert für Flö­te in C-Dur op. 7,3 Michel Pigno­let de Mon­te­clair (1667-1737) aus Sére­na­de ou con­certs divi­sé en trois suite 2ème Suite “Airs tendres” Jean-Féry Rebel (1666-1747) Capri­ce Johann Sebas­ti­an Bach (1685-1750) Vio­lin­kon­zert in E-Dur BWV 1042 Bran­den­bur­gi­sches Kon­zert Nr. 4 BWV 1049 Lei­tung und Vio­li­ne: Sté­pha­nie Pau­let

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Il Maestro di Capella

Il Maes­tro di Capel­la

Rund um das Werk Il Maes­tro di Capel­la von Dome­ni­co Cima­ro­sa (1749-1801) prä­sen­tiert das Bre­mer Barock­or­ches­ter ein Pro­gramm, des­sen Fokus ganz auf die Capri­cen und dra­ma­ti­sche Bewegt­heit der Musik der zwei­ten Hälf­te des 18. Jahr­hun­derts gerich­tet ist. In der zen­tra­len Kom­po­si­ti­on die­ses Kon­zer­tes, einem mit vol­lem Orches­ter und einem Sän­ger besetz­ten Inter­mez­zo, erlebt das Publi­kum eine Orches­ter­pro­be, in der ein Kapell­meis­ter ver­sucht, die ein­zel­nen Instru­men­ten­grup­pen sei­nen Wün­schen gemäß zum Klin­gen zu brin­gen. Das Ergeb­nis scheint ihn aber nicht immer zufrie­den zu stel­len. Der Nea­po­li­ta­ner Cima­ro­sa setzt die­sen Ver­such einer Pro­be als äußerst kurz­wei­li­ges musi­ka­li­sches Moment, das man gleich­zei­tig auch als fein aus­ge­stal­te­te und wit­zi­ge Orches­ter­vor­stel­lung betrach­ten könn­te. Pas­send zu die­sem ita­lie­ni­schen Büh­nen­werk erklingt Musik eines der bekann­tes­ten Opern­kom­po­nis­ten sei­ner Zeit: C. W. Gluck, sowie eine Wie­der­ent­de­ckung, die einem Groß­teil der Zuhö­rer weni­ger bekannt sein dürf­te, deren musi­ka­li­sche Aus­drucks­kraft dafür aber umso mit­rei­ßen­der ist. Pro­gramm Franz Ignaz Beck (1734-1809) Sin­fo­nie op.3,3 […]

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Typisch Barock

Typisch Barock!?

Das Jahr 2021 und die mitt­ler­wei­le sieb­te Sai­son der Kon­zert­rei­he Barock&Umzu begin­nen mit der Fra­ge: Was ist eigent­lich Barock? Mit den man­nig­fal­ti­gen Ant­wort­mög­lich­kei­ten auf die­se Fra­ge und den unter­be­wuss­ten Erwar­tungs­hal­tun­gen vie­ler Men­schen spielt der Titel des Pro­gram­mes Typisch Barock!? Die Ant­wort des Bre­mer Barock­or­ches­ters lau­tet: Viel­falt und Emo­ti­on. Im Zen­trum ste­hen im Febru­ar­kon­zert unter ande­rem die Block­flö­te und die Vio­la da Gam­ba, zwei abso­lut baro­cke Instru­men­te, die im moder­nen Orches­ter sogar gänz­lich feh­len. Ihr war­mer Klang pass­te nicht mehr in die Klang­vor­stel­lun­gen der nach­fol­gen­den Epo­chen, in denen die Durch­set­zungs­kraft der Instru­men­te im wach­sen­den Sym­pho­nie­or­ches­ter immer wich­ti­ger wur­den. Im Barock jedoch waren die­se bei­den Instru­men­te Favo­ri­ten vie­ler Kom­po­nis­ten, pro­fes­sio­nel­ler Musi­ker und auch für Ama­teu­re daheim. Meis­ter­haft setzt bei­spiels­wei­se G. P. Tele­mann sie in sei­nem Kon­zert für Block­flö­te und Vio­la da Gam­ba in a-Moll in Sze­ne. Erstaun­lich ist an die­sem Werk nicht nur die spe­zi­fi­sche Instru­men­ten­kom­bi­na­ti­on für ein solis­ti­sches Kon­zert, son­dern auch […]

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Hohes Holz

Hohes Holz

Bit­te beach­ten Sie: Die Platz­zahl ist in die­sem Kon­zert auf­grund der coro­nabe­ding­ten Hygie­ne­maß­nah­men stark begrenzt. Die übli­che Kon­zert­ein­füh­rung kann räum­lich bedingt der­zeit lei­der nicht statt­fin­den. Wir ste­hen end­lich wie­der für Sie auf der Büh­ne! Im vier­ten Kon­zert des Jah­res 2020 gel­ten die­ses Mal zwar ver­än­der­te Bedin­gun­gen (das Kon­zert fin­det ohne Pau­se statt, das Pro­gramm wur­de leicht gekürzt), den­noch freu­en wir uns sehr, dass wir – wenn auch unter erschwer­ten Bedin­gun­gen und nur im klei­nen Rah­men – wie­der für Sie spie­len dür­fen. 
Und wir freu­en uns auf Alfre­do Ber­nar­di­ni, einen der inter­na­tio­nal bekann­tes­ten Barock­obo­is­ten unse­rer Zeit, der in die­sem Pro­jekt die musi­ka­li­sche Lei­tung über­nimmt. Unter dem Titel „Hohes Holz“ (nach dem franz. Namen des Instru­men­tes „Haut-bois“, ein im hohen Regis­ter klin­gen­des Holz­blas­in­stru­ment) bege­ben wir uns gemein­sam auf Ent­de­ckungs­rei­se in die teils noch immer unbe­kann­ten Sphä­ren der vir­tuo­sen baro­cken Obo­en­mu­sik. Pro­gramm: Fran­ces­co Maria Ver­a­ci­ni (1690-1768) Over­tu­re Nr. 1 in B-Dur Gio­van­ni Bene­det­to […]

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Der stürmende Äolus

Der stür­men­de Äolus

Zum ers­ten Mal ist die renom­mier­te Block­flö­tis­tin Doro­thee Ober­lin­ger zu Gast beim Bre­mer Barock­or­ches­ter. Sie eröff­net die Kon­zert­rei­he „Barock&Umzu“ 2020 mit einem aus­ge­fal­le­nen Pro­gramm, das sowohl hoch­ba­ro­cke Musik wie das berühm­te Flö­ten­kon­zert „La Not­te“ von Anto­nio Vival­di und Wer­ke von G.Ph. Tele­mann als auch Musik aus dem 16. Jahr­hun­dert umfasst. Gemein­sam erkun­den Solis­tin und Ensem­ble die Welt der baro­cken Flö­ten­mu­sik und stel­len dabei Wer­ke aus ganz Euro­pa vor, die sich an Vir­tuo­si­tät gegen­sei­tig zu über­bie­ten schei­nen, aber auch den kan­ta­blen Cha­rak­ter des Instru­ments gekonnt in Sze­ne set­zen. Pro­fes­so­rin Doro­thee Ober­lin­ger ist inter­na­tio­nal bekannt für ihr leben­di­ges Spiel auf tech­nisch höchs­tem Niveau, das bei Barock­mu­sik­lieb­ha­bern und ins­be­son­de­re auch bei Zuhö­rern, die die Flö­te bis­lang nur aus dem Schul­un­ter­richt kann­ten, immer wie­der Begeis­te­rungs­stür­me her­vor­ruft. Auf ver­schie­de­nen Block­flö­ten zeigt Ober­lin­ger gemein­sam mit dem Bre­mer Barock­or­ches­ter, wel­che unge­ahn­ten Mög­lich­kei­ten in die­sem Instru­ment schlum­mern. Pro­gramm: Gior­gio Main­e­rio (gest. 1582): Schia­ra­zu­la Mara­zu­la, La Lavan­dara Gagli­ar­da Ales­san­dro […]

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