Das Bremer Barockorchester eröffnet die Konzertreihe Barock&Umzu 22/23 mit einem Paukenschlag! Zu barocken Klängen von Jean-Féry Rebels berühmter Suite „Les Eléments“ wird die Kirche Unser Lieben Frauen mit großflächigen 3-D Projektionen der revolutionären Bielefelder Agentur „The Night Lab“ illuminiert. Erfahren Sie mehr über die faszinierenden Projekte von TNL Das BBO spielt unter Leitung des französischen Barockspezialisten François Fernandez und lädt das Publikum mit zwei faszinierenden Orchesterwerken ein, mit allen Sinnen in eine andere Welt abzutauchen. Programm: Francesco Geminiani (1687-1762) La Foresta Incantata Jean-Marie Leclair (1697-1764) Ouvertüre op. 13,3 J.-F. Rebel (1666-1747) Les Eléments Simphonie Nouvelle Leitung: François Fernandez Videoprojektion: The Night Lab (TNL)
Lustige, verrückte, schockierende und mitreißende Orchestermusik des 17. Jahrhunderts mit dem Bremer Barockorchester und Veronika Skuplik Programm Heinrich Ignaz Franz Biber (1644-1704) Sonata Nr. 10 aus „Sonatae tam aris quam aulis“ Anonym Sonata Jucunda Biago Marini (1594-1763) Passacalio in d aus op.22 Georg Muffat (1653-1704) Sonata Nr.2 aus „Armonico tributo“ Pause Carlo Farina (ca. 1600-1639) Capriccio Stravagante Heinrich Ignaz Franz Biber Sonate Nr.4 aus „Sonatae tam aris..“ Arcangelo Corelli (1653-1713) Concerto grosso op. 6,4 Leitung und Violine: Veronika Skuplik
Felix Mendelssohn Bartholdy gilt als einer der wichtigsten Wegbereiter für die Renaissance der Werke J. S. Bachs im 19. Jahrhundert und das große Interesse für die Kunst des Barock und der Vorklassik spiegelt sich auch in seinen eigenen Kompositionen wider. Das Bremer Barockorchester zeigt in diesem Konzert die Verbindungen zwischen dem Frühwerk Mendelssohns und der Musik der Bach-Dynastie auf. Programm Johann Sebastian Bach (1685-1750) Violinsonate in G-Dur BWV 1021 Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) Caprice op. 81 Johann Bernhard Bach (1676-1749) 1. Ouvertüre Suite in g-Moll Felix Mendelssohn Bartholdy 1. Sinfonie in C-Dur Pause Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788) Sinfonia in e-Moll Wq 177 Felix Mendelssohn Bartholdy Violinkonzert in d-Moll Solovioline: Ryo Terakado
In diesem Konzert entführt das Orchester in die Welt des Theaters. Erleben Sie eine von Domenico Cimarosa humorvoll in Szene gesetzte Orchesterprobe und Musik aus Christoph Willibald Glucks Opern „Orfeo ed Euridice“ und „Semiramis“ in Kombination mit weiteren Orchesterwerken aus der spannenden Übergangsphase zwischen der barocken und der klassischen Epoche. Kennen Sie schon Herrn Niccolò Jommelli…? Programm Franz Ignaz Beck (1734-1809) Sinfonie op. 3,3 Domenico Cimarosa (1749-1801) Il Maestro di Cappella Pause Niccoló Jommeli (1714-1774) Sinfonia in Es-Dur Christoph Willibald Gluck (1714-1787) Orchestersuite aus den Opern „Orfeo ed Euridice “ und „Semiramis“ Leitung: Stéphanie Paulet und Néstor Fabián Cortés Garzón Bass-Bariton: Jorge Alberto Martínez (Wien)
Das Bremer Barockorchester eröffnet die Konzertreihe Barock&Umzu 22/23 mit einem Paukenschlag! Zu barocken Klängen von Jean-Féry Rebels berühmter Suite „Les Eléments“ wird die Kirche Unser Lieben Frauen mit großflächigen 3-D Projektionen der revolutionären Bielefelder Agentur „The Night Lab“ illuminiert. Erfahren Sie mehr über die faszinierenden Projekte von TNL Das BBO spielt unter Leitung des französischen Barockspezialisten François Fernandez und lädt das Publikum mit zwei faszinierenden Orchesterwerken ein, mit allen Sinnen in eine andere Welt abzutauchen. Programm: Francesco Geminiani (1687-1762) La Foresta Incantata J.M. Leclair (1697-1764) Ouvertüre op. 13,3 J.-F. Rebel (1666-1747) Les Eléments Simphonie Nouvelle Leitung: François Fernandez Videoprojektion: The Night Lab (TNL)
Unter Leitung des international bekannten Violinisten Ryo Terakado streckt das BBO seine Fühler in Richtung Klassik aus und erkundet das symphonische Werk Joseph Haydns. Programm: Joseph Haydn (1732-1809) Konzert für Cembalo und Orchester in D-Dur Hob. XVIII:11 Konzert für Violine und Orchester in G-Dur Hob VIIa: 4 Johann Michael Haydn (1737-1806) Flötenquartett in D-Dur P117 Joseph Haydn Sinfonie in f-Moll Hob I:49 „La Passione“ Leitung und Violine: Ryo Terakado
Erneut begegnen sich in der Konzertreihe Werke aus Lateinamerika und Europa. Unterstützt werden die Bremer Musiker bei diesem Fest der Rhythmen und Improvisation von Vokalsolisten und dem venezolanischen Ausnahmegeiger Alexis Cardenas. Programm Johann Sebastian Bach (1685-1759) aus der Partita d-Moll BWV 1004: Sarabande – Gigue Henry Purcell (1659-1695) aus „The Fairy Queen“: A Bird’s Prelude – Chaconne: Dance for the Chinese Man and Woman Traditional (Mexiko) La Candela* Aldemaro Romero (1928-2007) Fuga con Pájara Pinta bimodal y Seis numerao Codex „Martínez Compañón“ (Peru, 18. Jhdt.)* Tonada del Chimo Tonada „El Tuppamaro de Caxamarca“ Tonada „El Diamante“ Cachua „Dennos lecencia Señores“ In Kooperation mit dem Ensemble Los Temperamentos Solovioline: Alexis Cardenas *Arrangements: Néstor Fabián Cortés Garzón Hinweise zu den aktuell gültigen Corona Bestimmungen: Für dieses Konzert gilt die 2G-Regel. Bitte weisen Sie vor dem Einlass Ihren Impfstatus (mindestens 2 Schutzimpfungen) oder Ihren Genesenen-Status nach. In der derzeit im Land Bremen gültigen […]
Die Saison 21/22 des Bremer Barockorchesters beginnt mit virtuosen Concerti Grossi und eleganten Ouvertüren aus der Feder einiger der größten europäischen Barockkomponisten. Programm: Georg Philipp Telemann (1681-1767) Sonata für Trompete, 2 Violinen, Viola und Bc in D-Dur TWV 44:1 Giuseppe Valentini (1681-1753) Konzert für 4 Violinen, Viola und Bc in a-Moll Op.7,11 Georg Philipp Telemann Suite für Trompete, Oboen, Streicher und Bc in D-Dur TWV 55:D7 Arcangelo Corelli (1653-1713) Concerto Grosso in D-Dur Op.6,1 Leitung: Néstor F. Cortés Garzón
Gemeinsam mit der französischen Barockspezialistin Stéphanie Paulet präsentiert das BBO Werke Johann Sebastian Bachs und seiner französischen Zeitgenossen. Programm: Jean-Marie Leclair (1697-1764) Konzert für Flöte in C-Dur op. 7,3 Michel Pignolet de Monteclair (1667-1737) aus Sérenade ou concerts divisé en trois suite 2ème Suite “Airs tendres” Jean-Féry Rebel (1666-1747) Caprice Johann Sebastian Bach (1685-1750) Violinkonzert in E-Dur BWV 1042 Brandenburgisches Konzert Nr. 4 BWV 1049 Leitung und Violine: Stéphanie Paulet
Rund um das Werk Il Maestro di Capella von Domenico Cimarosa (1749-1801) präsentiert das Bremer Barockorchester ein Programm, dessen Fokus ganz auf die Capricen und dramatische Bewegtheit der Musik der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gerichtet ist. In der zentralen Komposition dieses Konzertes, einem mit vollem Orchester und einem Sänger besetzten Intermezzo, erlebt das Publikum eine Orchesterprobe, in der ein Kapellmeister versucht, die einzelnen Instrumentengruppen seinen Wünschen gemäß zum Klingen zu bringen. Das Ergebnis scheint ihn aber nicht immer zufrieden zu stellen. Der Neapolitaner Cimarosa setzt diesen Versuch einer Probe als äußerst kurzweiliges musikalisches Moment, das man gleichzeitig auch als fein ausgestaltete und witzige Orchestervorstellung betrachten könnte. Passend zu diesem italienischen Bühnenwerk erklingt Musik eines der bekanntesten Opernkomponisten seiner Zeit: C. W. Gluck, sowie eine Wiederentdeckung, die einem Großteil der Zuhörer weniger bekannt sein dürfte, deren musikalische Ausdruckskraft dafür aber umso mitreißender ist. Programm Franz Ignaz Beck (1734-1809) Sinfonie op.3,3 […]
Das Jahr 2021 und die mittlerweile siebte Saison der Konzertreihe Barock&Umzu beginnen mit der Frage: Was ist eigentlich Barock? Mit den mannigfaltigen Antwortmöglichkeiten auf diese Frage und den unterbewussten Erwartungshaltungen vieler Menschen spielt der Titel des Programmes Typisch Barock!? Die Antwort des Bremer Barockorchesters lautet: Vielfalt und Emotion. Im Zentrum stehen im Februarkonzert unter anderem die Blockflöte und die Viola da Gamba, zwei absolut barocke Instrumente, die im modernen Orchester sogar gänzlich fehlen. Ihr warmer Klang passte nicht mehr in die Klangvorstellungen der nachfolgenden Epochen, in denen die Durchsetzungskraft der Instrumente im wachsenden Symphonieorchester immer wichtiger wurden. Im Barock jedoch waren diese beiden Instrumente Favoriten vieler Komponisten, professioneller Musiker und auch für Amateure daheim. Meisterhaft setzt beispielsweise G. P. Telemann sie in seinem Konzert für Blockflöte und Viola da Gamba in a-Moll in Szene. Erstaunlich ist an diesem Werk nicht nur die spezifische Instrumentenkombination für ein solistisches Konzert, sondern auch […]
Bitte beachten Sie: Die Platzzahl ist in diesem Konzert aufgrund der coronabedingten Hygienemaßnahmen stark begrenzt. Die übliche Konzerteinführung kann räumlich bedingt derzeit leider nicht stattfinden. Wir stehen endlich wieder für Sie auf der Bühne! Im vierten Konzert des Jahres 2020 gelten dieses Mal zwar veränderte Bedingungen (das Konzert findet ohne Pause statt, das Programm wurde leicht gekürzt), dennoch freuen wir uns sehr, dass wir – wenn auch unter erschwerten Bedingungen und nur im kleinen Rahmen – wieder für Sie spielen dürfen. Und wir freuen uns auf Alfredo Bernardini, einen der international bekanntesten Barockoboisten unserer Zeit, der in diesem Projekt die musikalische Leitung übernimmt. Unter dem Titel „Hohes Holz“ (nach dem franz. Namen des Instrumentes „Haut-bois“, ein im hohen Register klingendes Holzblasinstrument) begeben wir uns gemeinsam auf Entdeckungsreise in die teils noch immer unbekannten Sphären der virtuosen barocken Oboenmusik. Programm: Francesco Maria Veracini (1690-1768) Overture Nr. 1 in B-Dur Giovanni Benedetto […]
Zum ersten Mal ist die renommierte Blockflötistin Dorothee Oberlinger zu Gast beim Bremer Barockorchester. Sie eröffnet die Konzertreihe „Barock&Umzu“ 2020 mit einem ausgefallenen Programm, das sowohl hochbarocke Musik wie das berühmte Flötenkonzert „La Notte“ von Antonio Vivaldi und Werke von G.Ph. Telemann als auch Musik aus dem 16. Jahrhundert umfasst. Gemeinsam erkunden Solistin und Ensemble die Welt der barocken Flötenmusik und stellen dabei Werke aus ganz Europa vor, die sich an Virtuosität gegenseitig zu überbieten scheinen, aber auch den kantablen Charakter des Instruments gekonnt in Szene setzen. Professorin Dorothee Oberlinger ist international bekannt für ihr lebendiges Spiel auf technisch höchstem Niveau, das bei Barockmusikliebhabern und insbesondere auch bei Zuhörern, die die Flöte bislang nur aus dem Schulunterricht kannten, immer wieder Begeisterungsstürme hervorruft. Auf verschiedenen Blockflöten zeigt Oberlinger gemeinsam mit dem Bremer Barockorchester, welche ungeahnten Möglichkeiten in diesem Instrument schlummern. Programm: Giorgio Mainerio (gest. 1582): Schiarazula Marazula, La Lavandara Gagliarda Alessandro […]